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25.01.2010, 23:42
25.01.2010, 23:50
Weil jeder was anderes unter Stolz versteht. Ich kenne viele, die genau deine Meinung teilen. Ich für meinen toll bin auch stolz Schweizer zu sein, bei mir triffts aber eher das Wort "glücklich". Die Schweiz bietet mir halt imho alles was ich brauche um Leben zu können (nicht, dass ich nie reisen werde oder so) und hat gleichzeitig direkte Demokratie, was mich sowieso enorm freut
Zitat
Wie kann man auf etwas stolz sein was man sich weder aussuchen noch erarbeiten kann?
Und wenn die Schweiz, als kleines Land, irgendwelche Errungenschaften erreicht (vor allem im Sport --> Roger Federer <3) dann bin ich sowieso stolz auf sie bzw. auf die Sportler, obwohl ich auch ncihts dazu beigetragen habe.
26.01.2010, 12:06
Naja ich stell die Amis ja jetzt nicht ALLE und nicht KOMPLETT böse dar aber sie treten halt in nahezu jedes Fettnäpfchen was die Zeit ihnen in den Weg stellt. Und dafür kann ich echt nichts@devcon
apropos böse amis - wer schickt am meisten Hilfe nach Haiti?
Das mit Haiti ist ja wirklich eine nette Geste aber Amerika hat sich in der Vergangenheit IMMER WIEDER so viel Scheisse erlaubt, dass es wahrscheinlich noch ein paar hundert bis e. paar tausend Jahre dauern müsste, bis ich meine Meinung über SIE ändere. 
26.01.2010, 12:42
Nein, du solltest vielleicht nur nicht alles auf dich Beziehen und denken es wäre ein persönlicher Angriff.Soll ich meinen Post vom anderen Thread zitieren? - Nö ich lass es.
Die USA tun es jedenfalls nicht, sie schicken so gut wie nur Militär und keine Hilfe. Sie halten die Hilfe sogar auf, im dem sie den Flughafen blockieren. Dadurch müssen und mussten sehr wichtige Hilfsgüter und -einrichtungen über den Nachbarstaat eingeführt werden. Sie versorgen auch keine Verletzten, sie besetzen nur das Land und versuchen Flüchtlinge ab zu wehren. Mehr nicht.@devcon
apropos böse amis - wer schickt am meisten Hilfe nach Haiti?
26.01.2010, 12:47
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Radon« (26.01.2010, 13:00)
26.01.2010, 12:47
apropos böse amis - wer schickt am meisten Hilfe nach Haiti?
26.01.2010, 17:45
Haiti liegt direkt neben Kuba und wenn die Amis jetzt in Haiti sitzen, haben sie Kuba schon von 2 Seiten eingezingelt. Hier auch ein interessanter Artikel zum Verhältnis Amis und Haiti von heute: http://www.tagesschau.de/ausland/haitiusa100.htmlapropos böse amis - wer schickt am meisten Hilfe nach Haiti?
26.01.2010, 19:11
Soll ich meinen Post vom anderen Thread zitieren? - Nö ich lass es.
26.01.2010, 19:32
Wie bitte ? Das soll wohl doch ein Witz sein. Westerwelle kann ja noch nicht mal Englisch ! Und gerade sitzt er in London bei der Afghanistan Konferenz und plädiert für einen von uns Steuerzahlern zu bezahlendem Fond für Taliban-ÜberläuferDank Lady Westerwave sind wir im Ausland nun auch ziemlich hoch im Kurs.
26.01.2010, 20:10
Wie bitte ? Das soll wohl doch ein Witz sein. Westerwelle kann ja noch nicht mal Englisch ! Und gerade sitzt er in London bei der Afghanistan Konferenz und plädiert für einen von uns Steuerzahlern zu bezahlendem Fond für Taliban-ÜberläuferDank Lady Westerwave sind wir im Ausland nun auch ziemlich hoch im Kurs.
26.01.2010, 23:43
Wie bitte ? Das soll wohl doch ein Witz sein. Westerwelle kann ja noch nicht mal Englisch ! Und gerade sitzt er in London bei der Afghanistan Konferenz und plädiert für einen von uns Steuerzahlern zu bezahlendem Fond für Taliban-ÜberläuferDank Lady Westerwave sind wir im Ausland nun auch ziemlich hoch im Kurs.
Es geht mir nicht darum. Wir werden von einer Frau, einem Homosexuellen, einem Asiaten und einem Rollstuhlfahrer regiert. Und einen Homosexuellen in Länder fahren zu lassen wo Homosexualität mit dem Tode bestraft wird, wird respektiert.
27.01.2010, 14:43
Und wenn sich andere Länder beschweren isses ihnen auch egal. Siehe "Project Golden Shield". Schon allein dafür sollte man die verantwortlichen Politiker+Politbüro ... lasst eure Phantasie spielenWas sollen die Chinesen auch machen? Nen deutschen Politiker abknallen ohne mit Konsequenzen rechnen zu müssen? Naja, sie würden es bestimmt vertuschen können, sodass sich kein anderes Land beschwert.
