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- Ultimativ wirst du sogar den Kältetot unseres Universums miterleben müssen, einsam und allein seit Äonen, da es schon lange keine Sterne oder Planeten geschweige denn irgendetwas anderes gibt. (nach heutigen Theorien passiert das glaube ich in ca. 10^100 Jahren.)
Was für'n Schwachsinn meiner Meinung nach. Immerhin ist eine Energie gegeben, die kann man nicht einfach verbrauchen, irgendwas entsteht dabei immer. Meinen die etwa die Sterne oder ihre Energie wandern aus oder so? wenn Energie sich trifft, z.B. von n paar Sternen, gibbet schonmal wieder ne Sonne oder sowat. Jedenfalls muss der Plunder irgendwo hin. Oder habsch n Denkfehler?
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@Topic: Wurde eigentlich schon alles gesagt. Bin da derselben Meinung. Das Todesbewusstsein macht das Leben lebenswert.
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Oder es kommt etwas: muss das gut sein? Vielleicht ist es eine Wiedergeburt? Oder das Leben beginnt von vorn? Oder das das Paradies? Doch entscheidet dann die Moralität über unsere Taten? Man weiß es nicht, und das heißt, man kann - mehr oder minder - so leben, wie man es für richtig hält, und Angst vor dem Tod zu haben. Mit dem Alter verliert man auch eine gewisse Angst, wie ich hörte (kann ich nicht bestätigen, bin noch einer der jungen )
Ja das ist so eine sach für sich es ist nämlich so das ich so nen kleinen tick habe am Pc schreib ich noch "Realativ" ordentich aber selbst da sind groß buchstaben mir ziemlich fremd ^^ und im RL hab ich in Diktat ne 5-6 aber wenn um was anderes in deutsch geht 2-1 lol naja was will man machenZitat
@rikku: das ist keine Legasthenie, denn Rechtschreibung beherrscht du ja einigermassen. Du bist einfach zu faul.
Ja denk ich auch hab mich vieleicht ungeschickt ausgedrückt aber ich denk auch das muss man für sich selber defieniren und naj für manchen ist es die weltherschaft und für denn anderen alles wisssen etc etcZitat
Ich habe nicht gesagt, dass ich den Sinn des Lebens nicht kennen würde.
Ich sagte bloß, dass dieser von jedem selbst für sich definiert /
gefunden werden muss.
Woher soll ich wissen was für dich der Sinn des Lebens ist?
Was der Sinn des Lebens für mich ist weiß ich hingegen.
Ich habe gesagt man ist unnsterblich und nicht unverwundba das sind 2 paar schuhe wie bboy schon gesagt hat manche können das nicht so recht unterscheiden und wenn du jemanden dann ewiges leben schhenken könntest wozu das er würde genau so sterben es würd keinerlei unterschied machenZitat
Ich finde aber Ewiges Leben sollte (wenn man es könnte) lieber an die
abgetreten werden , die krankheiten haben , so wie ich es in meinem
Post geschrieben habe
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Energie und Materie sind unterschiedliche Dinge^^
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Nach dem heutigen Standardmodell zerfallen selbst die kleinsten Bestandteile der Materie nach einer entsprechend langen Zeit.
Protonen zerfallen nach ca. 10^36 Jahren.
Ähm ja Energie= materie im² Joah sind wir dann nur energie oder materie stell mich da ein bischen blöd an nur weil energie in materie ist in einem bestimmten raum können es doch immer noch unterschiedlich dinge sein oder ?Zitat
Energie und Materie sind unterschiedliche Dinge^^
E=mc² ?
Scheinbar kannste das auch nicht :: Wenn man jetzt an Krebs erkranken würde und man EWIGES LEBEN hätte dann würde man trotzdem sterben oder etwa nicht Du wiedersprichst dir selber Oder wie man ála klugscheiser sagen würde das ist ParadoxZitat
ich glaub manche hier kennen den unterschied zwischen unterblichkeit : man kann nicht sterben egal was passiert.....
und ewigem leben : man kann erschossen werden blabla nicht <--- so empfinde ich es zumindest
LoL^^Urhuhn hört sich ja mal geilo an ^^ naja dann ist er halt ins Phatnäpfchen(<----hab gehört kling bzw ist cooler) getrettenDas Ei war zuerst da, immerhin haben viele Dinos Eier gelegt =P
Und Das Hühnerei war auch zuerst da, immerhin wurde aus der Mutation bzw der Mischung der Gene zweier Vogelarten schliesslich das Urhuhn, es schlüpfte aus einem Ei einer anderen Rasse.
PS: Fettnäpfchen^^ oder cooler Phatnäpfchen.
Hmmm...das ist irgendwie n Widerspruch.Zitat
ich glaub manche hier kennen den unterschied zwischen unterblichkeit : man kann nicht sterben egal was passiert.....
und ewigem leben : man kann erschossen werden blabla nicht <--- so empfinde ich es zumindest
Scheinbar kannste das auch nicht :: Wenn man jetzt an Krebs erkranken würde und man EWIGES LEBEN hätte dann würde man trotzdem sterben oder etwa nicht Du wiedersprichst dir selber Oder wie man ála klugscheiser sagen würde das ist Paradox
Bist ins eigen Pfätnäpchen(<---------schreibt man das so?) getretten.
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Auf jeden Fall ist imo eins sicher: der Tod ist nicht das ende.
[...]
Das ist wieder ein Phänomen unserer so "modernen" Gesellschaft. Der Tod wird ausgegrenzt, tabuisiert und landläufig als etwas negatives dargestellt.
Das war nicht immer so. Zahlreiche Naturvölker können sich sehr gut mit dem Tod identifizieren, ihn sogar feiern.
Das wir uns von den Verstorbenen trennen können und den Tod als etwas natürliches, "normales" akzeptieren können ist irgendwann abhanden gekommen.
Zum Thema gut und böse. Es existiert in der Natur weder gut noch böse. Dinge sind einfach so wie sie sind.
Alle moralischen Bewertungen wurden nur vom Menschen hinzugefügt. Dies verzerrt auch vielen die Wahrnehmung von der Welt, wie sie wirklich ist. (Klingt etwas hochtrabend, aber das lässt sich schwer in Worte fassen. Ich hoffe einige verstehen was ich meine.)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Murphy« (27.08.2007, 22:50)
Du siehst kein Argument wofür? Dass der Tod nicht das Ende ist? Dafür habe ich Argumente aufgeführt. Religionen die Jartausende alt sind: Buddhismus, Hinduismus. Um weitere zu nennen: Es gibt viele Menschen die von vorhergehenden Leben erzählen können, sei es in Trance oder in anderen Medidativen o.Ä. Zuständen. Noch ein weiteres: Viele, Wenn nicht sogar alle Vorgänge in der Natur sind Kreisläufe: Die Jahreszeiten, Die Planetenbewegungen, Lebensarten der Tiere (Zug in den Süden im Winter, Rückkehr im Sommer), selbst die Drift der Kontinentalplatten. Warum sollte es keinen Kreislauf des Lebens geben?Zitat
Über den Tod gibt es viele Ansichten, und ich sehe hinter Deiner Sicherheit ,(?) der Tod sei nicht das Ende keine Argument dafür
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Der Tod geht über das Empirische hinaus: man fragt nicht, was denn mit den leiblichen Überresten passiert, sondern "was passiert mit dem Bewusstsein?"
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Es ist unvorstellbar, dass nach dem Tod all dies verschwindet, was wir in unserem Kopf haben und dass wir eben alles was wir überhaupt haben verschwindet, es ist praktisch nichtig, wenn nach dem Tod nichts kommt.
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Denn muss man nämlich der Bedeutung des eigenen Lebens im Leben selber platz machen.
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Ein ultimativer Lebenssinn wäre nur außerhalb dieser Welt zu finden und der Glaube daran ist eben nur ein Glaube, egal wie viele es glauben oder wie mannigfaltig dieser Glaube ist.
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Doch es ist falsch, dass Nichts als etwas anzusehen, was schlecht ist
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Ich meine, wenn man sich diese Bedeutung, die wir dem Leben beimessen genauer unter die Lupe nehmen würde, denn sähen wir, dass nämlich diese Bedeutung ziemlich eitel ist.
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Die Angst nach dem Tod käme nichts[Komma] ist die Angst, das Leben sei dann umsonst - für nichts - gewesen
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Wir haben letztlich die Vorstellung einer für uns perfekten Welt schon angeboren gehabt: alles, wofür man arbeitet muss entweder für die Ewigkeit dauern oder ist sinnlos.
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Alle Hinweise deuten darauf hin, dass der Tod nicht der Fortgang des Lebens ist.
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Einfach damit abfinden, dass man selber endlich ist erspart einen Kummer. Und wenn man dann noch das Positive an der eigenen Endlichkeit sieht, kann man wirklich gut leben.
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Ist Dein letzter Satz nicht eventuell etwas selbstironisch, wenn Du sagst, es gäbe etwas nach dem Tod aber sagst, "gut und böse" seien vom Menschen selber, man solle sich von Bewertungen nicht in die Irre führen lassen?
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Es ist richtig: der Mensch hat ein intuitives Verständnis für das Gute und das Böse.
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Nicht weil es Krieg gibt, ist er gut!
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Über den Tod gibt es viele Ansichten, und ich sehe hinter Deiner Sicherheit ,(?) der Tod sei nicht das Ende keine Argument dafür
Du siehst kein Argument wofür? Dass der Tod nicht das Ende ist? Dafür habe ich Argumente aufgeführt. Religionen die Jartausende alt sind: Buddhismus, Hinduismus. Um weitere zu nennen: Es gibt viele Menschen die von vorhergehenden Leben erzählen können, sei es in Trance oder in anderen Medidativen o.Ä. Zuständen. Noch ein weiteres: Viele, Wenn nicht sogar alle Vorgänge in der Natur sind Kreisläufe: Die Jahreszeiten, Die Planetenbewegungen, Lebensarten der Tiere (Zug in den Süden im Winter, Rückkehr im Sommer), selbst die Drift der Kontinentalplatten. Warum sollte es keinen Kreislauf des Lebens geben?
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Es ist unvorstellbar, dass nach dem Tod all dies verschwindet, was wir in unserem Kopf haben und dass wir eben alles was wir überhaupt haben verschwindet, es ist praktisch nichtig, wenn nach dem Tod nichts kommt.
Wenn ich dich hier richtig verstehe, sagst du ja selbst, dass es unwahrscheinlich ist, das nach dem Tod "nichts" kommt.
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Doch es ist falsch, dass Nichts als etwas anzusehen, was schlecht ist
Definiere bitte "das Nichts". Definiere Bitte gut und schlecht.
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Die Angst nach dem Tod käme nichts[Komma] ist die Angst, das Leben sei dann umsonst - für nichts - gewesen
Selbst wenn nach dem Tod "nichts" käme, warum sollte es dann umsonst gewesen sein? Wenn du dein Leben lang mit dir in Frieden, zufrieden und Spass habend gelebt hast, weiß ich nicht wo das umsonst war?!
Wenn du diese ansicht vertritts, kannst du dich in der Konsequenz auf der Stelle umbringen.
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Alle Hinweise deuten darauf hin, dass der Tod nicht der Fortgang des Lebens ist.
Welche Hinweise? Fakten bitte.
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Und nur weil alles Kreisläufe sind muss das Leben nicht auch einer sein. Das klingt sehr nach Apfel-Birnen Verhältnis.
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Religionen sind keine annehmbaren Argumente, sondern lediglich Glaubensrichtungen...
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Murphy meint damit, dass es für den allgemeinen Menschen nicht vorstellbar ist, dass nach dem Leben nix mehr kommt, darum fängt er an eine andere Lösung zu suchen und endet im Glauben. Warum Wohl?
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Nichts: 0(Null)
gut: tut nicht weh, sondern führt zu wohlbefinden
schlecht: tut weh.
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Man ist z.B. tot.