...Verzeiht immer, wenn es etwas falsch gemacht hat.
Im Grunde ganz genauso wie Gott. Beten, Beichten, Buße tun.
Jetzt hab ich mich mal gefragt ist die Mutterliebe vllt. die Blaupause des Christentums?
Ist die Mutterliebe der Keim aus dem eine ganze Religion gewachsen ist?
Hat damals vllt. eben diese Sehnsucht nach Mutterliebe, welche man entweder nie hatte oder man einfach zu Alt dafür geworden ist, irgendwelche Mönche dazu bewegt die Bibel zu schreiben?...
Das halte ich mal für ein Gerücht. Soweit ich das Christentum und ähnliche westliche Religionen kenne (welchen ich übrigens persönlich nicht besonders gut gegenüberstehe, aber das nur am Rande..), "liebt" einen Gott auch nur wenn man so ist wie es in der Bibel, dem Koran oder was weiß ich wo, verlangt ist.
Der der an einen anderen Gott oder an was anderes glaubt, der der sich nicht an die Regeln (Gebote, etc) hält, der der Gottes Unfehlbarkeit (meiner Meinung nach der größte Unsinn) in Frage stellt, wird nicht akzepiert, kommt in die Hölle.
Eine Mutter hingegen liebt OHNE Bedingungen (zumindest im optimalen Fall).
Ich denke die Bibel bzw. das Christentum wurde aus ganz anderen Interessen heraus "gegründet". Aber das ist ein anderes Thema, wenn ich mal Zeit und Lust habe verfasse ich mal einen schönen Thread dazu...