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15.06.2008, 22:23
Zitat
"Diese Möglichkeitwird durch die Beschreibungen der Nah-Tod-Erfahrenen gestützt, die sie in der Phase desVerlassens ihrer körperlichen Hülle gemacht haben. Die Personen schilderten nach ihrerRückkehr in ihren Körper Dinge, die sie gar nicht hätten sehen bzw. hören können. So hatz.B. Stefan v. Jankovich schriftlich festgehalten, was er während seinerNah-Tod-Erfahrung nach einem Autounfall gesehen bzw. gehört hatte."
15.06.2008, 22:30
man könnte sagen, jedes gehirn ist ein computer, welcher nur rechnet,rechnet,rechnet.
d.h. aufgrund unserer erziehung, unseres umfelds etc wird die "beste" (also die, die man anerzogen bekommen hat) strategie angewandt, um sicht situationen zu stellen.
ein kinderhirn zB rechnet alles durch, und kommt zu dem schluss, dass mama das dreirad kaufen wird, wenn sich das kind schreiend auf den boden wirft.
ein soldatenhirn errechnet aufgrund der kamp und ausbildungserfahrung, dass es das beste wäre, die feinde sofort zu erschießen.
verschiedene entscheidungen der menschen bei der gleichen situation kann also heißen, dass die menschen quasi anders programmiert wurden, sie geben unterschiedlichen sachverhalten eine andere priorität.
der eine sagt "ich würde nie den mörder meiner kinder töten, dann käme ich in die hölle" , die nächste" ich würde ihn ohne zu zögern töten"
beide von der selben art, aber ihre gehirne wurden aufgrund des umfelds unterschiedlich programmiert.
traurigkeit dient meist der entlastung. wer um tote trauert, wird eher wieder glücklich.
warum sollte ein pc nicht zu derselben schlussfolgerung kommen könn
15.06.2008, 22:31
die nahtoderlebnisse können sich mit endorphinausschüttungen erklären lassen. ich glaube gelesen zu haben, dass das gehirn kurz vor dem tod eine menge davon ausschüttet, damit das sterben erträglicher gemacht wird. berichtigt mich wenn ich falsch liege.
die zwillinge werden trotzdem unterschiedlich von der umwelt geprägt, sei es durch noch so kleine sachen.
15.06.2008, 22:39
ich bin kein biologe(auch nicht besonders gut in bio)
aber erstmal eine frage vorweg: welche sachen wussten sie denn?
sachen die um sie herum geschahen oder dinge, die sich weiter weg abspielten?
man weiß wenig über das gehirn, aber was man weiß ist, dass nur 20% davon genutzt werden.
könnten endorphine oder sonstige stoffe nicht die sinne schärfen?
- Lage und Position seines bereits leblosen Körpers
- Lage seinesAutos, aus dem er geschleudert wurde
- Wahrnehmungen aus den Gesprächen und Gedankender Leute, die in der Nähe der Unfallstelle waren
- Person, Gesicht, Kleidung, Tasche,Instrumente des Arztes
16.06.2008, 02:09
Ich musste richtig lachen als ich das gelesen habich glaub, ich hab mal jemand mit nem "intel inside" sticker geshen.
Das geht doch serwohl..Leute die blind sind schaffen sowas soga mit schallwellen durchn Mund..o0
Ein Gesicht mit geschlossenen Augen zu erkennen ist wohl nicht so einfach.
16.06.2008, 16:35
16.06.2008, 16:40
Das können viele, aber last doch mal diese nahtod sachen weg das kann man nich ernst nehmen! Aber wir sind uns doch einig, der Mensch ist sein Gehirn. Man kann jedes Körperteil verlieren oder ersetzt bekommen und man bleibt trotzdem der gleiche. Wer daran zweifelt das wir eine Maschine sind müsste mir jetzt "nurnoch" erklären warum wir einen solchen superrechner haben, wenn wir ihn eig nicht brauchen
